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18. Jahrhundert: Es geht um einen jungen Mann, der Anführer einer Diebesbande ist, das sind jedoch keine Kleinkriminellen, sondern wirklich schon Meisterdiebe. Besonders der Anführer ist in der ganzen Stadt (Glasgow, Schottland) als Gefahr bekannt, und ist der meist gesuchte Mann der Stadt. Jedoch bekommt man ihn nie zu fassen, da er einfach zu gut ist.
Durch Zufall entdeckt ein Mädchen aus besserem Hause das Geheimversteck der Diebesbande und wird dabei "erwischt" von den Meisterdieben. Die wollen sie dann auf weniger nette Art und Weise los werden, doch da sie es eh satt hat, unter der Fuchtel ihres herrischen Vaters zu stehen, bietet sie an, quasi als Lehrling mit in die Bande zu kommen.
Joa, und daraus könnte sich dann ne Liebesgeschichte entwickeln mit vielen Abenteuern usw. Die Bande hätte dann auch einen Auftraggeber, der halt immer neue Sachen für sie besorgt [wenn sie z.B. iwelche besonderen Juwelen stehlen wollen oder so].
Habe jetzt einfach mal nochmal das kopiert was du mir geschrieben hast. (:
Anmeldung wird lange, jeder macht sie aber wie er sie für richtig hält, denke ich das ist am einfachsten.
»Wenn es niemand bemerkt, ist es kein Stehlen.«
» Vorname: Duncan Jamie
→ Der Name Duncan kommt aus dem Keltischen und bedeutet so viel wie „der braunhaarige Krieger“ oder „der dunkle Krieger“. Jamie ist schottischen Ursprungs und heißt übersetzt „er betrügt“. Beide Namen sind äußerst passend für den jungen Mann, auch wenn er nicht wirklich braunhaarig ist.
» Nachname: McTavish
» Rufname: Dunc
» Alter: 25 Jahre || 29.04. || Widder
» Geschlecht: männlich
» Stand: Unterschicht
→ Ob man bei Duncan noch von einem Stand reden kann, darüber lässt sich streiten. Seit 9 Jahren gehört er als Dieb quasi der untersten Unterschicht an. Er selbst sieht sich als Standesloser und freier Mensch an.
» Familie: Der größte Teil von Duncans Familie lebt nicht mehr oder ist weit weg gezogen. Seine Eltern, Douglas James McTavish [† 54] und Bonnie McTavish, geborene McCullen [† 46], waren Besitzer einer kleinen Gastwirtschaft und sind bei einem Brand ums Leben gekommen. Duncan wurde dann von seinem Onkel heimlich aufgenommen, welcher damals der Anführer der berüchtigten Diebesbande war. Desweiteren hat Duncan eine Schwester, Isobel Jenny [19 Jahre], welche nach dem Brand von einer französischen Adeligen aufgenommen wurde und seitdem in Frankreich lebt. Zu ihr hat er keinen Kontakt mehr, weiß aber aus sicheren Quellen, dass es ihr sehr gut geht und sie bald einen französischen Kleinadeligen heiraten wird. Er lebt seit seinem 16. Lebensjahr bei seinem Onkel mütterlicherseits, Rupert McCullen [49 Jahre] im alten Glockenturm. Seine jetzige „Familie“ ist nun die Diebesbande.
» Vergangenheit: Vor fünfundzwanzig Jahren wurde Duncan Jamie als erstes von zwei Kindern in die Familie McTavish geboren. Seine Eltern führten eine kleine Gastwirtschaft und kamen immer gerade so über die Runden, schon als kleiner Junge im Alter von fünf Jahren half er seiner Mutter in der Küche. Ein Jahr später kam seine Schwester Isobel Jenny zur Welt, welche von Anfang an nur Jenny genannt wurde. Ab da wurde Duncan ein wenig zurück gestellt, er musste in der Küche noch mehr arbeiten, da seine Mutter vollauf mit Jenny beschäftigt war, welche als Baby eher schwächer war. Dadurch konnte er erst später zur Schule gehen, da tagsüber in der Gastwirtschaft helfen musste. Mit zehn Jahren war es dann aber doch soweit, als Jenny ein gesundes, kräftiges Kleinkind war und die Mutter wieder ganz die Küche besorgen konnte. So ging er also in die Schule und lernte die Grundkenntnisse im Schreiben und Rechnen. Schon bald interessierte er sich aber für die Psyche des Menschen, für ihre Gewohnheiten, ihr Verhalten usw., sodass er gerne in der Gaststube als 12-jähriger in der Ecke saß und die anderen Menschen studierte. Vieles konnte er sich mit seinem begrenzten Wissen nicht erklären und musste dann auf sein logisches Denken zurückgreifen.
Als er sechzehn wurde, wollte er eigentlich eine Ausbildung zum Handwerker anfangen, als die Gastwirtschaft seiner Eltern angesteckt wurde und er mit Mühe sich und seine Schwester retten konnte. Von den Bürgern wurde er als der Schuldige gesehen, sodass er verurteilt werden sollte. Seine Schwester wurde von einer Französin als Gesellschafterin angenommen, die Mitleid mit dem Mädchen hatte. Duncan allerdings wurde inhaftiert und aufgrund unzureichender Beweise „nur“ mit einer starken Auspeitschung bestraft. Nachdem er wieder freigelassen wurde, war er ein Ausgestoßener in der Gesellschaft. Sein Onkel, der damalige Anführer der Diebesbande, nahm ihn zu sich aus. Duncan wurde zu einem Bösewicht, erhielt eine Ausbildung zum wahren Meisterdieb und lernte die gesamte Stadt in und auswendig. Seine früheren Studien zum Menschen verschafften ihm einen großen Vorteil beim Stehlen, und schon bald wurde er vom Kleinkriminellen zu den großen Aufträgen gerufen.
Seit einem Jahr ist er nun der Anführer der Bande, da sein Onkel einen Unfall hatte und nun nicht mehr alles machen kann. Die Diebe vertrauen ihm und zollen ihm großen Respekt.
» Charakter: Duncan ist ein Mann mit vielen Facetten und Masken. Allgemein lässt sich sagen: Wer den jungen Mann noch nicht kennt und ihm das erste Mal begegnet, wird zu 99 % mit einem unguten Gefühl aus dieser Begegnung wieder hinausgehen. Er ist eine kühle und distanzierte Person mit einer Direktheit und Härte, welche nur wenige Menschen aufzuweisen haben. Viele sehen ihn als unantastbar und einen Einzelgänger an, auch wenn ihn wenige persönlich kennen. Immerhin meidet er das Bürgertum und steigt nur ab und an maskiert in einer billigen Schänke ab, wo die Unterschicht der Unterschicht ihr Unwesen treibt. Dort würde ihn niemand verraten, da sie dann selber ihre Probleme bekommen würden.
Zum weiblichen Wesen kann Duncan äußerst charmant und zuvorkommend werden, allerdings nur, wenn er dieses weibliche Wesen nicht kennt und er gerade in guter Stimmung ist. Meist sucht er nur etwas für eine Nacht, auch er ist nur ein Mann mit Bedürfnissen. Und seine Gefährtin Mary würde er niemals anfassen, da sie seine engste Vertraute ist (auch wenn sie dies anders sieht). Grundsätzlich interessiert er sich aber für die wenigsten Mädchen und Frauen, mit denen er verkehrt, bis jetzt hat noch keine seine Aufmerksamkeit erregt.
Doch wenn man den jungen Mann besser kennt, so weiß man, dass er auch ganz anders kann. Duncan ist zwar eher von ernster Natur, hat jedoch einen ausgeprägten Beschützerinstinkt bei Personen, die ihm lieb sind. Wenn einer ihm lieben Person etwas zustößt oder sie in Gefahr schwebt, kann er nicht tatenlos zu sehen. Durch diesen Beschützerinstinkt hat er jedoch leider auch einen echten Kontrollzwang. Er hat lieber selber alle Zügel in der Hand und gibt wichtige Aufgaben nur selten anderen Leuten. Für ihn muss eine Situation überschaubar und vorhersehbar sein, zumindest ist das seine Idealvorstellung. Wenn nicht alles nach Plan läuft, wird er schnell ungemütlich.
Man will Duncan nicht wütend erleben. Er wird schnell handgreiflich in seiner Wut und auch wenn er die Hälfte meist nicht ernst meint, so können seine Worte doch sehr verletzend sein. Er macht sich halt sehr viele Sorgen, und daraus entsteht auch erst Wut. Doch trotz seiner eher harten und unantastbaren Seite hat er auch einen weichen Kern in sich drin. Er kann durchaus liebevoll und leidenschaftlich sein, kann starke Gefühle für jemanden empfinden und versteht durchaus auch Humor. Gegenüber seinen Freunden ist er äußerst hilfsbereit, bittet man ihn um etwas, so ist er meist bemüht, dies auch zu erfüllen. Dennoch ist er nicht willensschwach, sein Wille ist eisern und niemand hat es bisher geschafft, ihn bei einer Sache umzustimmen.
Ansonsten hat er ein ausgeprägtes Feingefühl durch seine Tätigkeit als Dieb entwickelt, seine Hände können sowohl sanfte Bewegungen als auch harte Schläge ausführen. Desweiteren ist er ein Meister im Anschleichen und Klettern, kann sich so lautlos wie möglich bewegen und wird quasi eins mit den Schatten der Dunkelheit.
» Aussehen: xx || xx || xx
Duncan ist ungefähr 1.82 m groß und hat einen sehnigen, muskulösen Körper. Er ist eher von schlanker Natur, hat breite Schultern, ein starkes Kreuz und schmale Hüften. Sein Bauch ist flach mit einem ansehnlichen Six-Pack, besonders muskulös sind seine Oberarme durch die ganzen Kletterpartien. Seine Haut ist eher bleich, da er sich eher bei nachts draußen bewegt und auch früher eher drinnen im Gasthaus statt draußen war. Er hat tiefschwarze, kurze Haare und hat eigentlich immer einen Drei-Tage-Bart, da er sich nicht täglich rasieren will bzw. kann. Seine Augen sind von ebenfalls von einem dunklen Ton, in diesem Fall ein dunkles Braun. Sie gehen fast ins Schwarze, weswegen er einmal mehr sehr düster aussieht. Sein Gesicht ist eher oval mit einem markanten Kinn und scharfen Zügen, seine Augenbrauen stehen etwas schräg über den scharfen Augen, weshalb er immer eher grimmig aussieht. Seine Lippen sind schmal, seine Nase an den Nasenflügeln etwas breiter. Über seinen Rücken verlaufen mehrere Narben, welche früher die Striemen der Peitschenhiebe darstellten. Sein kompletter Rücken ist vernarbt.
Seine Standardkleidung sind eine dunkle Lederhose, bequeme schwarze Lederstiefel, dazu ein dunkles Stoffhemd, ein Lederwams und natürlich einen schwarzen Umhang, den er sich tief ins Gesicht ziehen kann. Als zusätzliche Ausrüstung hat er Handschuhe die bis zur Hälfte der Finger gehen und ledernde Armstulpen. An Waffen trägt er einen Dolch, drei Wurfmesser und manchmal einen flexiblen Bogen mit Köcher und Pfeilen mit sich. Nie darf bei ihm auch sein lederner Beutel fehlen, in den die Beute kommt.
» Vor- & Nachname: Celeste Kathrina Armstrong
» Rufname: Cel
» Alter: 21 | 13. September | Jungfrau
» Geschlecht: ♀ | weiblich
» Stand: Adel.
Sowohl ihr Vater als auch ihre Mutter stammen aus wohlhabenden Familien, sodass die Heirat deren Besitz noch einmal vergrößerte. Bildung, teure Kleidung, ein ganzer Stall voller Pferde und etliche Angestellte sind vollkommen normal für die Familie. Sie sind im gesamten Land hoch angesehen.
» Familie: Celeste Familie besteht aus ihren Eltern Wilhelm Christoph [50 Jahre] und Kathrina Maria [48 Jahre]. Außerdem hat die junge Frau zwei ältere Brüder, welche die Namen Niklaus Balthasar [28 Jahre] und Caspar Wilhelm [25 Jahre] tragen. Zu guter letzt wäre noch ihr kleiner Bruder Michael Samuel [19 Jahre] zu erwähnen. Ansonsten lebt nur noch ihre Großmutter Väterlicherseits im Anwesen der Familie, welche den Namen Elisabeth Magdalena [71 Jahre] trägt und die für ihr hohes Alter noch sehr fit (und griesgrämig) ist. Onkels und Tanten leben nicht mit auf dem Anwesen und werden auch nur relativ selten besucht oder eingeladen - höchstens zu großen Festen wie Maskenbällen, Geburtstagen und ähnlichem.
» Vergangenheit: Celeste wurde als drittes Kind und einzige Tochter in einer stürmischen Herbstnacht geboren. Schon als Kind hatte sie einen unglaublichen Dickschädel, den sie versuchte durchzusetzen, sodass vor allem ihre Brüder ziemlich nach ihrer Nase tanzten. Ihre Mutter, stolz auf eine Tochter und ihr Vater stolz auf sein kleines Mädchen verhätschelten sie ebenso. Lediglich ihre Großmutter war von Beginn an sehr streng und keinesfalls Nachsichtig mit ihr. Aus gutem Grunde, wie sie heute noch immer predigt. Völlig verzogen, sei das Gör, womit sie im Grunde auch recht behalten hat. Celeste hat gelernt die Fäden so zu ziehen, dass alles genau nach ihrer Nase läuft. Natürlich musste sie gewisse Dinge einhalten, lernen und tun. So zum Beispiel das 1x1 der Benimmregeln, den Tanz und das Harfe spielen - was speziell ihrer Mutter sehr wichtig war. Dinge, die eine Frau nun mal erlernen sollte. Eine Frau in den besseren Kreisen, der oberen Schicht. Sie lernte lesen und schreiben, zu Hause von einem der Bediensteten. Damenhaftes reiten stand auf der To-Do-List.. viele Dinge, die ihr einen Teil ihrer Kindheit raubten - wie sie heute zu pflegen sagt - und ihr verboten sich auszuleben, auszutoben.
Trotz der Tatsache, dass ihr beinahe ihre gesamte Familie zu Füßen gelegen war, gab es Regeln die zu beachten waren und die ganz klar nicht gebrochen werden durften, wenn sie nicht mit den Konsequenzen leben wollte. Vor allen Dingen nachdem ihre Großmutter einen Teil der Erziehung in die Hand nahm, ihren Vater davon überzeugte, dass die junge Frau am kürzeren Zügel gehalten werden musste, um dem Ruf der Familie nicht zu schaden, das hielt Celeste allerdings nicht davon ab Nachts aus dem Fenster zu steigen und in ihre eigene, kleine Welt abzutauchen.
Das ging allerdings nur wenige Monate gut. Als sie erwischt wurde, beschloss sowohl ihre Großmutter als auch ihr Vater, dass es nun endlich an der Zeit sei die junge Frau zu verheiraten, in der Hoffnung sie so ein wenig zu zügeln und ihr Temperament unter Kontrolle zu bekommen. Diese Entscheidung wurde vor zwei Monaten gefällt, seither wird sie ständig angesehenen Männern vorgestellt, die sie so gut es geht wieder zu vergraulen versucht, obwohl sie mittlerweile wirklich in Bedrängnis kommt und auch weiß, dass sie diese Spielchen nicht mehr lange spielen kann. Kein Grund allerdings mit der Rebellion aufzuhören - das würde ihr absolut nicht entsprechen.. sie sucht zwar nach einer Lösung, ist mit ihrem Latein mittlerweile aber ziemlich am Ende, was sie nur noch unvorsichtiger und risikobereiter werden lässt.
» Charakter: Celeste ist den Damen dieser Zeit ein wenig voraus. Sie zählt nicht zum großen Menge der unterwürfigen, ruhigen und gehorsamen Mädchen, welche sich alles gefallen lassen, tun was man ihnen sagt immer Ja sagen, Nicken und sich die Hände nicht schmutzig machen. Sie mag zwar einerseits ein vornehmes, verwöhntes Gör sein, andererseits aber wiederum auch nicht. Es scheint manchmal so, als besäße sie zwei Seiten. Sie ist sehr überzeugt von sich und ihrem Aussehen. Sie weiß ganz klar was sie hat und ist stolz darauf. Unsicherheit und keinerlei Selbstbewusstsein sind Fremdworte für die junge Frau, die mit in die Höhe gerecktem Kinn, gewallter Brust und stolzem, eleganten Gang durch die Geschichte schreitet, was mit Sicherheit auch der Verdienst ihrer Familie ist.
Sie ist wissbegierig und gebildet, erlebt außerdem gerne Abenteuer und liebt es das Adrenalin durch ihren Körper rauschen zu spüren. Sie ist geschickt, aufmerksam und wenn sie will eine sagenhafte Schauspielerin. Sie kann das vorbildliche, gehörige Mädchen spielen das ihr Vater gerne vor seinen Freunden zeigt. Ebenso wie sie eine mit ihren Brüdern gerne einmal heimlich den Stock im Kampf geschwungen hat, oder wilde Ausritte mit diesen unternommen hat. In Hose und Hemd, völlig ungewohnt und sicherlich nicht gerne gesehen. Dreck im Gesicht und zerzauste Haare stören sie in solchen Momenten nicht. Wenn sie etwas will kann sie charmant und zuvorkommend sein, sie weiß meist welche Fäden sie zu ziehen hat um zu bekommen was sie haben möchte. Niklaus beschrieb sie einmal als "manipulatives Biest", womit er im Grunde auch gar nicht allzu falsch liegt.
Dennoch ist auch zu beachten, dass die junge Frau ein Herz besitzt, voller Leidenschaft und Temperament steckt und für die Menschen die sie liebt ohne zu zögern durchs Feuer gehen würde. Einerseits ein Geschenk für all die, die sie liebt. Andererseits aber auch keine gesunde Mischung, da sie sich schnell einmal in Gefahr stürzt und Probleme hat zu erkennen wann es genug ist. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist sie kaum davon los zu bekommen. Will sie etwas, dann will sie etwas - einen anderen Weg gibt es in dem Falle nicht und kaum jemand schafft es dann sie von ihrem Vorhaben abzubringen.
"Direkt, großmaulig und taktlos. Definitiv keine Lady.", so beschreibt ihre Großmutter sie. Keinesfalls begeistert von ihrer Enkelin, die der Familie schon des Öfteren Probleme eingehandelt hat. Dabei hat sie in manchen, wenigen Momenten, wenn Celeste stolz und erhobenen Hauptes in wunderschön wallenden Kleidern die Treppen hinunter kommt durchaus auch einmal ein stolzes Funkeln in den Augen, denn wie gesagt; wenn Celeste will, kann sie durchaus das sein, was man von ihr erwartet und nicht selten hat sie auch Spaß daran. Eben dann, wenn sie ein gesundes Gegenstück hierzu hat, sich anders auch ausleben kann, ihre Überschüssige Energie und die Abenteuerlust heraus lassen kann ohne daran gehindert zu werden. Sie ist eins ehr Freiheitsliebender Mensch und tut sich schwer damit sich an Vorschriften und Regeln zu halten.
Ein sehr facettenreicher Charakter, der im Grunde gar nicht in diese Zeit hinein passt oder aber im falschen Körper geboren wurde - obwohl sie natürlich definitiv gefallen am männlichen Geschlecht hat. Sie ist sehr gewöhnungsbedürftig. Entweder man hasst oder man liebt sie. Fest steht allerdings, dass sie Jedermann schnell und ganz einfach in den Wahnsinn treiben kann. Ob bewusst oder unbewusst spielt hierbei nicht einmal eine Rolle.
» Aussehen: x1 | x2 | x3 | x4 | x5
Celeste misst durchschnittliche 1,67 Meter und ist zierlich gebaut. Sie hat lange, schlanke Beine, einen flachen Bauch und eine durchschnittliche Oberweite. Auf Grund der vornehm aufrechten Haltung wirkt sie selbstbewusst und standfest. Ihr Teint ist relativ hell, steht dazu im Kontrast zu ihren hüftlangen, dunkelbraunen, beinahe schwarzen Haaren die in der Sonne hin und wieder einen roten Schimmer aufzuweisen haben. Ihre großen Augen schimmern in einem dunklen Braun, sind allerdings von goldgelben Schlieren durchzogen. Die Iris wie auch die Pupille sind schwarz umrahmt. Ihr Nase ist normal groß und gerade, ihre Lippen sind voll und von einem hübschen Rotton. Ihre Wangen weißen immer eine gesunde, rosafarbene Tönung auf. Celeste Haut ist bis auf zwei kleine, übereinander sitzende Muttermale an ihrer Schläfe ziemlich rein. Kleiden tut die junge Frau sich zwangsläufig mit schicke Kleidern die unpraktisch für alles sind was Spaß bedeuten könnte. Manchmal beneidet sie die Jungen tatsächlich um ihre bequemen Hosen oder die ärmeren Mädchen um ihre einfachen, leichten Kleider. Was sie allerdings gerne trägt ist Schmuck. Sie liebt jegliche Art von Schmuck über alles, egal ob fürs Haar, für den Hals, die Arme oder die Hände.
N E B E N C H A R A K T E R E
• Rupert McCullen (49 Jahre): Rupert ist der Onkel mütterlicherseits von Duncan und der ehemalige Anführer der Diebesbande. Vor einem Jahr stürzte er schwer von einem Dach, seitdem hat er Probleme mit dem Knie und kann nur noch wenig seiner Leidenschaft, dem Stehlen, nachgehen. Dafür ist er nun quasi das Gehirn der Bande, plant die Aufträge, die er von O'Donald bekommt und ist der engste Vertraute von seinem Neffen. Er ist eher von ruhiger Natur, meist sehr ernst aber ein guter und verständnisvoller Mensch.
• Mary Whitherspoon (22 Jahre): Mary ist neben Rupert eine wichtige Vertrauensperson für Duncan. Sie hat einen starken Willen gepaart mit einem umschmeichelndem Charme, mit welchem sie sich mehr als einmal bei ihren Anführer beliebt machen wollte. Doch Duncan sieht in ihr mehr eine Kumpanin und Schwester als eine Geliebte. Sie ist seine Gefährtin bei den Überfällen und die beiden bilden ein eingeschweißtes Team, auch wenn sie insgesamt ein wenig lebhafter und humorvoller ist als er. Sie kann sehr eifersüchtig werden, wenn Duncan sich wieder mit anderen Frauen herum treibt.
• Logan & Cole O'Ridion (26 Jahre): Die Zwillinge Logan und Cole kommen aus Irland und sind schon seit über zehn Jahren bei der Diebesbande. Sie sind hervorragende Diebe und eine sehr wichtige Vervollständigung für das Team. Die beiden sind besonders im Paar beinahe unschlagbar, sie verstehen sich auch ohne Worte, weshalb sie nie viel reden. Auch wenn sie meist desinteressiert wirken, so besteht bei ihnen doch große Wachsamkeit. Streit gibt es zwischen den beiden nie.
• Mìcheal O'Donald (45 Jahre): O'Donald ist der Auftraggeber für die Diebesbande und weiß als einziger Außenstehender, wo das Versteck von ihnen ist. Er ist ein geschickter Händler und sehr beliebt bei den Leuten auf dem Schwarzmarkt, wo er erfolgreich die Beute der Diebesbande verkauft. Er ist ein eher unruhiger Mann, hat aber ein unheimliches Geschick im Verhandeln.
V E R S T E C K
Die Diebesbande lebt im alten Glockenturm der Stadt, der als verflucht galt und selten von einer Menschenseele betreten wird. Ganz oben unter der Glocke hat die Diebesbande zwei Räume, in denen sie lebt, isst und schläft. Diese beiden Räume sind nur durch eine Geheimtür zu erreichen, die wiederum auch nur durch einen Geheimgang zu erreichen ist. Da sich keiner weiter als ins unterste Geschoss des Glockenturms wagt und offensichtlich auch keiner den Geheimgang findet, hat die Diebesbande keine Probleme mit ungebetenen Gästen.
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